Gastgeber: Waldarbeit

Im Wald achten wir auf nachhaltiges Wirtschaften, entnehmen nur so viel Holz wie nachwächst – wenn es die Schädlinge zulassen. Immer beobachten wir den Wald, nehmen Bäume aus dem Bestand, die z.B. vom Borkenkäfer befallen sind oder wenn sie andere Bäume behindern. Wir achten darauf, dass sich der Wald natürlich verjüngt, wir belassen die Schösslinge da wo sie von selbst wachsen, wir sorgen für guten Lichteinfall, damit sich am Boden entsprechende Pflanzen ansiedeln können und auch Kleintiere überleben.

Das Holz verwenden wir für unsere eigene Hackschnitzel-Heizung. Außerdem erzeugen wir Solarstrom und nutzen auch Wasser aus einer eigenen Quelle – ökologisches Wirtschaften kann sich schließlich nicht auf Tierhaltung beschränken. Zukunftsweisendes Handeln liegt stets in unserem Interesse, damit die Schönheit der Natur erhalten wird und noch viele Menschen Freude daran haben. Wenn Du, wenn Ihr Ferien auf dem Dohlenbacher Hof macht, habt Ihr Natur in der ganzen Bandbreite. Herzlich willkommen.

Gastgeber: Mutterkuhhaltung

Auf dem Dohlenbacherhof betreiben wir Mutter-Kuh-Haltung, d.h. die Kälber bleiben bei der Mutter und dürfen die Milch direkt am Euter trinken. Die Ziegen und Schafe, die ein solch idyllisches Bild abgeben, halten die Steillagen frei und die Landschaft offen. Sie sind wertvolle Helfer, wenn es darum geht, unsere 20 Hektar Grünland zu bearbeiten.

Gastgeber: Natur und Tiere

Es ist für uns von zentraler Bedeutung, achtsam mit den Tieren und mit der Natur umzugehen, wir nutzen das Gelände und den Wald immer umweltverträglich und nachhaltig, Landwirte zu sein ist für uns Beruf und Herzenssache. Wenn wir dann noch Feriengäste für Natur, Wald und Tiere begeistern können, dann sind wir richtig glücklich.

Dass uns Tiere wichtig sind wirst Du schnell merken, denn es gibt viele davon! Dass wir auf dem Dohlenbacherhof die Tiere regelrecht lieben, merkst Du auch.

Gastgeber: Familie

Unser Hof ist ein Nebenerwerbshof, auf dem alle Familienmitglieder feste Aufgaben haben.
Jürgen und die Söhne Robin und Mario sind in ihren Hauptberufen Mechaniker, auf dem Hof übernehmen sie die klassischen Männerarbeiten, z.B. im Wald.
Christines Beruf ist der Hof, sie kümmert sich um die Tiere, um die Ferienwohnungen und den Haushalt, sie ist da für die Gäste, beantwortet Fragen, gibt Tipps für den Tagesplan, sie hat alles im Griff. Die Tochter Lena wird Elektronikerin und hilft daheim immer da wo es nötig ist.